ATLAS.ti Netzwerke

Visualisierung kann ein Schlüsselelement sein, wenn es darum geht, Zusammenhänge zwischen Konzepten zu entdecken, Ihre Erkenntnisse zu interpretieren und Ihre Ergebnisse effektiv zu kommunizieren. Netzwerke in ATLAS.ti ermöglichen es Ihnen, alle drei dieser wichtigen Ziele zu erreichen. Der Netzwerk-Editors bietet eine intuitive Arbeitsumgebung, die auch für das Auge gut zu bedienen ist.

Das Wort Netzwerk ist eine allgegenwärtige und aussagekräftige Metapher, die in vielen Bereichen der Forschung zu finden ist. Flussdiagramme in der Projektplanung, Textgraphen in Hypertextsystemen, kognitive Modelle des Gedächtnisses und der Wissensrepräsentation (semantische Netzwerke) sind allesamt Netzwerke, die dazu dienen, komplexe Informationen mit intuitiv zugänglichen grafischen Mitteln darzustellen. Eine der attraktivsten Eigenschaften von Netzwerken ist ihre intuitive grafische Darstellung, meist in Form von zweidimensionalen Layouts aus beschrifteten Knoten und Links.

Ein ATLAS.ti-Netzwerk Im Gegensatz zu linearen, sequentiellen Darstellungen (z.B. Text) ähnelt die Darstellung von Wissen in Netzwerken eher der Struktur des menschlichen Gedächtnisses und Denkens. Die kognitive "Last" im Umgang mit komplexen Zusammenhängen wird mit Hilfe von räumlichen Repräsentationstechniken reduziert. ATLAS.ti nutzt Netze zur Darstellung und Erkundung konzeptioneller Strukturen. Netze fügen der qualitativen Analyse einen heuristischen "Right Brain"-Ansatz hinzu.

Der Anwender kann fast alle Entitäten eines Projekts als Knoten in einem Netzwerk manipulieren und darstellen: Zitate, Kodes, Kode-Gruppen, Memos, Memo-Gruppen, andere Netzwerke, Dokumente, Dokument-Gruppen und alle Smart Entities.

Wenn Sie daran interessiert sind, mehr über die Netzwerktheorie und ihre Anwendung in ATLAS.ti zu erfahren, können Sie sich das folgende Video ansehen: Have you ever wondered, what's behind the ATLAS.ti network function?